Zukunftssichere Software schreiben

Veröffentlicht am 11. Dezember 2008 von TIS Marketing.

Bremen, Deutschland (11. Dezember 2008) - Sämtliche FireWire- und USB-Kameras von The Imaging Source, einem internationalen Hersteller von Komponenten der industriellen Bildverarbeitung, werden ab sofort mit Software für Windows Vista 64-bit ausgeliefert. Die entscheidende Voraussetzung für die Einfachheit dieses Schritts lag in der Nutzung von DirectX. The Imaging Source ist der Pionier der Nutzung von DirectX in der in industriellen Bildverarbeitung.

DirectX ist auch die Voraussetzung für das Schreiben hardware-unabhängiger Anwendungs-Software. Anwendungs-Software kann auf zwei Weisen auf Kameras zugreifen. Die Verfechter der "klassischen Methode" (rechter Teil der Abbildung) greifen direkt auf die Hardware zu. Dieses führt zu instabiler und schlecht wartbarer Software. Sie wird keine Zertifizierung durch Microsoft erhalten und ist daher unter Windows Vista 64-bit nicht installierbar.

Die Verfechter der "Betriebssystem-Methode" (linker Teil der Abbildung) greifen auf DirectX zu. Sie müssen sich keine Gedanken mehr über die Details der Hardware machen. Die Hardware-Hersteller machen sich ihrerseits keine Gedanken über die Anwendungs-Software. Sie stellen lediglich einen WDM Stream Class Treiber zur Verfügung. Dadurch ist ihre Hardware ohne weiteres Zutun kompatibel zu DirectX. Dieses ist Voraussetzung für eine Zertifizierung durch Microsoft und damit einer Installation unter Windows Vista 64-bit.

Zur Vereinfachung der Programmier-Arbeit mit DirectX stellt The Imaging Source das SDK IC Imaging Control zur Verfügung. Sämtliche The Imaging Source FireWire- und USB-Kameras werden sowohl mit WDM Stream Class-Treibern als auch mit IC Imaging Control ausgeliefert.

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